Michael Hausenblas: „Der Staubsaugervertreter Deluxe“
Welcher Direktvertriebler hat schon eine eigene Fernsehserie? Und was bitteschön muss man bieten, um eine TV-Serie zu bekommen und damit auch noch äußerst erfolgreich zu sein? Ein besonders tolles Produkt oder eine besonders authentische Person, die bei den Zuschauern ankommt? Wohl beides, wie die RTL II-Doku-Soap „Hausenblas – Staubsauger-Vertreter Deluxe“ eindrucksvoll zeigt.
Die Einschaltquoten sprechen für sich: 5,5 Prozent Marktanteil bei den Gesamtzuschauern aller Sender und damit zwei Prozent über RTL II-Quotendurchschnitt machten Michael Hausenblas und seine Partnerin Angelina Martin über Nacht zu gefragten Fernsehstars. TV-Berühmtheit hat ihren Preis: Wo Michael Hausenblas auch hinkommt, wird er auf seinen Hyla-Staubsauger angesprochen, den er liebevoll „Milbi“ nennt. Das Staubsauger-Dreamteam Michael Hausenblas und Angelina Martin gaben in der sechsteiligen RTL II-Doku-Soap „Hausenblas–Staubsauger-Vertreter Deluxe“ Einblicke in ein ganz besonderes Verkäuferleben – kurzweilig, skurril und „mega-luschtig, heidenei!“ Michael Hausenblas ist der geborene Verkäufer: Wie Frauen stets eine Handtasche bei sich tragen, so schleppt Michael immer und überall seinen Milbenvernichter mit. Egal ob im Urlaub, beim Friseur oder auf dem Tennisplatz: Es gibt nichts und niemanden, dem er nicht versucht, die Vorteile von „Milbi“ nahezubringen. Hausenblas verfügt über ein nahezu übermenschliches Verkaufstalent – er ist der „Staubsauger-Vertreter Deluxe“. Und es gibt nichts, das er mehr liebt als „G’schäftle“ machen.
„Ich bin den ganzen Tag mit dem Produkt unterwegs – zwölf, vierzehn Stunden, das ist schließlich meine Arbeit. Natürlich baut man dann eine Beziehung zu seinem Produkt auf. Und je intensiver die Beziehung, umso besser läuft der Job“, sagt Michael Hausenblas. Michael Hausenblas: „Natürlich ist das Staubsaugerverkaufen auch bei einem internationalen Spitzenprodukt wie Hyla im Alltag nicht immer so lustig wie im Fernsehen. Aber der Umgang mit Kunden und deren Begeisterung über die Hyla-Reinigungsergebnisse macht jeden Tag aufs Neue Spaß. Nicht nur mir, sondern auch meinen über 650 fleißigen Vertriebspartnern, für die das Staubsaugergeschäft zum (lohnenden) Lebensinhalt
geworden ist. Unsere gut geschulten und kompetenten Kundenberater gehen freilich nicht von Haustür zu Haustür, sondern machen ihre Termine aufgrund von Empfehlungen zufriedener Kunden. Damit verbunden sind außergewöhnlich hohe Abschlussquoten. Die Live-Präsentation beim Kunden vor Ort ist
durch nichts zu ersetzen und deswegen auch so erfolgreich. Auch der Nachwuchs an haupt- und nebenberuflichen Vertriebspartnern sowie Hyla-Fachhändlern wird weitgehend aus Kundenempfehlungen
rekrutiert.
Mit seinem Luft- und Raumreinigungssystem verzeichnet Hyla seit vielen Jahren auf der ganzen Welt konstant steigende Verkaufszahlen. Einen wichtigen Beitrag hierzu leisten regelmäßige Pro dukt – innovationen wie etwa der Hyla GST, der sich als wahres Multitalent für reine Luft erweist.“
Trotzdem, rund 1.700 Euro sind kein Pappenstiel, den man eben mal nebenbei kauft. Da müssen die Argumente überzeugen: Michael Hausenblas: „Im ersten Moment scheint dieser Betrag für einen Staubsauger vergleichsweise hoch zu sein. Doch der Hyla ist schließlich nicht einfach nur ein Staubsauger, sondern ein Luft- und Raumreinigungssystem. Tatsache ist doch: Die Menschen reinigen sich selbst ebenso wie ihr Auto oder die Fliesen im Haus ganz selbstverständlich mit Wasser. Nur beim Saugen wird immer noch häufig auf unhygienische Staubbeutel zurückgegriffen, die dazu noch schlechte, staubige Luft auswerfen. Dass es auch anders geht, zeigt Hyla mit seinem umfangreichen Produktspektrum. Der Name steht dabei für ein Hightech-System, das dank eines speziellen Wasserfiltersystems während der normalen Reinigung Feinstaub, Gase, Allergene und Milben entfernt, gleichzeitig die Raumluft aromatisiert und für saubere Luft zum Atmen sorgt. Der Kauf eines Hyla ist somit ein großer Schritt in Richtung Gesundheit und Wohlbefinden. Es stellt sich also nicht die Frage nach teuer oder billig, sondern nach dem tatsächlichen Nutzen eines solchen Geräts.“
Network-Karriere: Kommen wir noch einmal zurück zu Ihrer RTL II-Fernsehserie. Was bringt es geschäftlich, so als Staubsaugerverkäufer der Nation im Mittelpunkt zu stehen?
Michael Hausenblas: Der hohe Bekanntheitsgrad von Hyla Luftund Reinigungssystemen ist natürlich enorm. Der eigentliche Star ist „Milbi“, der Tausendsassa- Staubsauger. Angelina Martin und ich sind die Akteure um den Hyla- Staubsauger herum. Hauptsächlich aber hat diese Sendung für den Direktvertrieb allgemein eine Lanze gebrochen. Das Geschäftsmodell Direktvertrieb wird offen und ehrlich dargestellt: Dahinter stehen fleißige Menschen, die mit erstklassigen Produkten ein solides Geschäft machen und dabei durchaus auch gutes Geld verdienen.
Das ist keine Schande, das kann man ruhig deutlich aussprechen. Wir sehen es an unseren täglichen
Interessentenanfragen, dass die Botschaft verstanden wurde und die Menschen heute mehr denn je nach effizienten Luft- und Raumreinigungssystemen für saubere Luft und wirklich reine Räume suchen und es begrüßen, wenn ihnen ein solches Gerät der Spitzenklasse in ihren eigenen vier Wänden individuell vorgeführt wird. Das kann nun einmal der Einzelhandel oder Internetshopping nicht bieten.
Network-Karriere: Wie haben denn die Direktvertriebler selbst auf die Fernsehsendungen reagiert?
Michael Hausenblas: Nun, unsere eigenen Vertriebspartner sind natürlich mehr als glücklich. Ihnen flattern die Anfragen ins Haus und die Interessenten wollen nicht nur einen der innovativesten Staubsauger der Welt, sie wollen den „Milbi“ aus dem Fernsehen. Die Kaufbereitschaft von Seiten des Marktes erkennen natürlich auch Direktvertriebler oder Handelsvertreter aus allen möglichen anderen Produktbereichen. Ich möchte fast behaupten, wir haben den Staubsaugerverkauf im Direktvertrieb richtig gesellschaftsfähig
gemacht. Das zumindest lese ich aus den vielen Spontanbewerbungen, die täglich bei uns eingehen.
Network-Karriere: Da sind Sie ja in einer komfortablen Situation, was die Generierung weiterer Vertriebspartner angeht?
Michael Hausenblas: Ja und nein. Es ist schön, wenn interessierte Kunden und Vertriebspartner auf uns zukommen. Das muss jedoch alles sauber abgearbeitet werden. Wer bei Hyla startet, durchläuft in jedem Fall zunächst das kostenlose hauseigene Schulungscenter, das ihn oder natürlich sie zum gefragten Hyla-Luft- und Raumreinigungssystem-Spezialisten/in macht.
Wir wollen natürlich weiter wachsen. Tausend Hyla-Vertriebspartner bis zum Jahresende sind unser Ziel. Kunden gibt es genug. Was wir jetzt brauchen, sind engagierte Männer und Frauen, die in unserem Geschäft und unserem hohen Bekanntheitsgrad eine Chance sehen, sich haupt- oder zunächst nebenberuflich eine nachhaltige Existenz aufzubauen. Mitbringen müssen sie nichts, außer dem unerschütterlichen Willen, erfolgreich zu sein.